Die Alternative für Deutschland – AfD verändert Deutschland

(08.01.2021) Die AfD hat sich trotz innerer Spannungen und ausgrenzender Hetzpropaganda erfolgreich durchgesetzt. Ihr Einfluß auf die staatlichen Institutionen ist zwar noch gering, aber dennoch nicht wirkungslos. Sie hat bei den etablierten Parteien die Furcht vor Wahlverlusten geweckt und besonders in der Migrationspolitik Maßnahmen angestoßen, welche die Etablierten ohne diesen Druck wahrscheinlich nicht eingeleitet hätten. Eine sachliche Betrachtung soll die Chancen der Neugründung, der mehrere mißlungene Versuche vorangingen, aufklären.

Hans-Helmuth Knütter
Die Alternative für Deutschland – AfD verändert Deutschland
Diese Broschüre, 32 Seiten, erschienen im Januar 2018, wird herausgegeben von der Vereinigung DIE DEUTSCHEN KONSERVATIVEN e. V. Die Broschüre ist hier abrufbar. Sie kann ferner kostenlos erworben werden unter: info@konservative.de  oder unter Telefon 040 – 299 44 01. Die Redaktion von www.links-enttarnt.de bedankt sich für die Zustimmung der Deutschen Konservativen e.V. zur online-Veröffentlichung auf dieser Internetseite. Es wird empfohlen, bei Erhalt der Broschüre eine kleine Spende an die Vereinigung DIE DEUTSCHEN KONSERVATIVEN e. V. zu leisten.

Die im Jahr 2018 erschienene Broschüre ist wie folgt gegliedert:

1. Was will diese Broschüre?

2. Was die AfD erreichen will. Gründe ihres Entstehens.

3. Was die AfD erreichen kann.

4. Die Verhältnisse von Raum und Zeit, in denen die AfD existiert.

5. Welche Fehlentwicklungen sind möglich?

6. Deutschlands historische Vorbelastungen.

7. Was die AfD erreichen kann. Realistische Erwartungen.

8. Der Autor

9. Literaturverzeichnis

10. Kleine Selbstdarstellung des Herausgebers

Die Broschüre stellt die Frage, was die AfD bewirken kann, wenn es ihr gelingt, sich gegen die Vernichtungsversuche ihrer Konkurrenten durchzusetzen? Sie erstrebt keine Weltrevolution, keinen gesellschaftlichen Umsturz, keine säkulare Erlösung durch neue Ideologien. Aber sie tritt für eine umfassende politische, gesellschaftliche, historische und psychische Neuorientierung ein. Sie sollte gegen Antifahetze, innenpolitische Feindbilder und Deutschfeindlichkeit kämpfen.

Dabei kommen ihr positive Umstände zugute: Es wachsen die Chancen eines modernen Konservativismus, der den Wandel akzeptiert, aber auf der Basis von richtungweisenden Traditionen. Er sollte flexibel sein, d.h. nicht starr auf ideologische Dogmen festgelegt. Er betont nationale Eingrenzungen, weil kleine Einheiten strukturell übersichtlich sind, und gemeinsame Sprache, Kultur, Geschichte und Traditionen eine Standpunktorientierung und Sicherheit verleihen. Großgebiete wie die EU oder gar eine fiktive „Weltgemeinschaft“ der „Menschheit“ könnten das wegen ihrer Unpersönlichkeit nicht leisten. Nationale Abgrenzungen haben nichts mit Imperialismus oder politischer Hegemonie zu tun, wie in der Vergangenheit, sondern sie sollen Orientierung und psychische Stabilität gewähren. „Small is beautiful“. Die AfD entstand als Hoffnungsträger der über die Leistungsmängel der Etablierten enttäuschten Bürger. Diese Hoffnungen hat die Partei bisher nicht befriedigen können. Sie hat sich aber als ein politischer Faktor durchgesetzt, der wegen der Veränderung der Parteienstruktur nach wie vor Aufmerksamkeit verdient.

“Alternative für Deutschland – AfD verändert Deutschland”

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