Linksextremismus enttarnt – Enttarnung der Kollektivschuld-Propaganda

Linksextremismus enttarnt – Enttarnung der Kollektivschuld-Propaganda

Hans-Helmuth Knütter

Anliegend wird die Besprechung von zwei jüngst veröffentlichen Bücher online gestellt. Das Buch von Konrad Löw stellt eine Widerlegung der vor allem von der politischen Linken gepflegten Kollektivschuld-Propaganda dar, wonach die Deutschen Antisemiten gewesen wären und sich der National-Sozialismus daher auf die Volksmeinung hätte stützen können. Das Kollektivschuldmotiv wird jedoch benötigt, um die Deutschen eingebunden zu halten und sie zugunsten der Linken manipulierbar zu machen.  

Des weiteren wird das Buch Klaus Schroeder und Monika Deutz-Schroeder besprochen, welches mit der im Zeitalter des „Kampfes gegen rechts“ etablierten Vorstellung aufräumt, es würde in der Bundesrepublik Deutschland keinen Linksextremismus mehr geben. Vielmehr bestätigt sich die Prämisse der Internetseite www-links-enttarnt.de, daß die wirkliche Gefahr für die Verfassungsordnung von der politischen Linken ausgeht. Dies fällt jedoch deshalb nicht wirklich auf, weil linksextreme Vorstellung bis in die Mitte der Gesellschaft hinein verankert sind oder zumindest dort nicht als Gefahr erkannt werden. Die für die DDR-Diktatur verantwortliche ehemalige SED wird dem bundesdeutschen demokratischen Spektrum zugeordnet, obwohl schon der mit dem sog. Antifaschismus einhergehende Antikapitalismus gegen die Grundlagen einer funktionierenden Gesellschaftsordnung gerichtet ist.

“Enttarnung der Kollektivschuld-Propaganda”

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